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Beide Chiptuning-Methoden im Vergleich. |
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Chiptuning durch Software-Manipulation
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Chiptuning durch die Speedkit Zusatzelektronik
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Sie selbst können die Tuningmaßnahme nicht durchführen. Sie müssen direkt zu einem Chiptuner vor Ort. |
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Die Inbetriebnahme ist so einfach als wenn Sie einen Drucker an Ihren PC anschliessen: Einfach selbst einstecken und losfahren.
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Die originale Fahrzeugsoftware wird manipuliert und so verändert, dass der Motor Schaden davon tragen kann. In vielen Fällen muss gelötet werden. Oft läuft das Fahrzeug danach nicht störungsfrei.
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Das Speedkit hat eine eigene Software innerhalb der Elektronik. Diese beeinflusst das Motorsteuergerät so, dass dieses selbst die Leistung erhöht. Somit kann kein Schaden am Fahrzeug entstehen. |
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Das Chiptuning kann bei Ihrem Händler nachgewiesen werden. Sie selbst können den Originalzustand nicht wieder herstellen.
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Sie selbst können in wenigen Minuten das Speedkit wieder ausbauen. Ein Tuning ist dann nicht mehr nachzuweisen. |
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Nach einem Softwareupdate durch den Hersteller ist das Tuning wieder gelöscht. Sie müssen erneut zu Ihrem Tuner. |
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Nach dem Werkstattbesuch stecken Sie das Speedkit einfach wieder ein. Die Mehrleistung ist sofort wieder deutlich spürbar. |
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Das Tuning kann bei einem Fahrzeugwechsel nicht in ein anderes Fahrzeug ''mitgenommen'' werden. |
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Das Speedkit kann in jedem CommonRail-Dieselfahrzeug betrieben werden. Alles was Sie optional benötigen ist ein weiterer Kabelsatz. |
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Die VMax kann gelöscht werden. |
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Die VMax bleibt erhalten. |
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Nur der Tuner kann das Tuning verändern. |
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Sie selbst können am Speedkit die Leistung noch nachjustieren. Entweder mehr Leistung, oder weniger: Ganz nach Ihren Wünschen. |
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